In unseren Räumlichkeiten geht es voran und  die Renovierungsarbeiten sind so gut wie abgeschlossen. Jetzt geht es bald an die Feinarbeit und das Einrichten. Dabei können wir alles was uns wichtig ist, was für uns und unsere Klientinnen eine angenehme Praxis ausmacht, umsetzen und gestalten.

Genauso wie wir unsere Räumlichkeiten neu gestalten und renovieren, kann man den Mentalen Prozess beim Erlernen einer neuen Einstellung sehen. Zunächst einmal schauen wir uns an, was wir eigentlich ändern oder „renovieren“ wollen. Und was bis jetzt gut funktioniert und nicht geändert werden soll. Bei unserer Praxis sind es die Räumlichkeiten. Wir mussten keine Wände verändern und konnten die Anordnung dieser so belassen wie sie sind. Manchmal ist es allerdings notwendig von Grund auf zu renovieren. Auch das ist vollkommen in Ordnung und einfach nur ein bisschen ein längerer Prozess.

Ecke eines Raumes der Praxisbaustelle mit Türe und anderen Utensilien

Nachdem Sie herausgefunden haben was bis jetzt bei Ihrem Thema trotzdem gut funktioniert und auf alle Fälle so bleiben soll, können wir uns ansehen was Sie an diesem Muster bis jetzt festgehalten hat. Jetzt geht es darum, gute Gründe zu finden, warum eine neue Einstellung hilfreich wäre. Und es geht darum, ihre Mannschaft, ihr Unbewusstes von der neuen Einstellung  zu überzeugen. Was verbessert sich denn dadurch? Und wie merkt es denn Ihre Umwelt, dass eine Veränderung stattfindet?

Wenn Sie so weit sind, wird aus der neuen Einstellung, welche zu Beginn nicht mehr ist als ein kleiner Feldweg , eine Forststraße, eine Bundesstraße und letztendlich ihre neue Gedankenautobahn, auf welcher Sie sicher unterwegs sind.

In unserem nächsten Beitrag erzähle ich Ihnen gerne von dem Mentalen Training, welches  beim Erlernen einer neuen Einstellung sehr hilfreich ist.