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Passend zum Frühlingserwachen haben Genussfreunde am 03. Mai 2019 die Möglichkeit in die spannende Welt des Weines einzutauchen. Weine aus den Aromasorten erfreuen sich nicht nur besonderer Beliebtheit, aufgrund ihrer typischen Stilistik bieten sie auch einen einfachen Einstieg in die vielfältige Aromenwelt des Weines. Freuen Sie sich auf Sauvignon Blanc, Zierfandler und Gelber Muskateller von Spitzenwinzern aus dem Wagram, der Thermenregion, dem Weinviertel und vom Neusiedlersee – handverlesen zusammengestellt von Michael Winkler.

 

Umrahmt wird damit die Vernissage des austro-kanadischen Künstlers Johann Groebner.

 

 

 

DI Michael Winkler, BSc

Michael Winkler ist Betriebsleiter des Technikums der Abteilung Kellerwirtschaft an der Höheren Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau Klosterneuburg. Im Rahmen dieser Tätigkeit sowie im privaten Kreis leitet er regelmäßig Weinverkostungen.

 

Johann Groebner

…wurde 1968 in Toronto als Sohn österreichischer Eltern geboren und lebte hauptsächlich in Vancouver, Kanada, bevor er nach Wien gezogen ist. Er ist Absolvent der Emily Carr Universität für Kunst und Design.

My painting engages with multiple themes based on photos I take or from images collected from the news or history.   I see my practice as a  documentary or archival process while continuing to acknowledge painting in it’s historical context and the aesthetic inherent within the medium.  Painting allows for critical interpretation of an event that can no longer exist in empirical or phenomenological truth.   The painted reference is a stand-in for the real. Representation for me is an allegorical function.

Übersetzung: Diese Serie von Gemälden basiert auf Fotos, die ich bei meinen Erkundungen in den Bergen und Wäldern in und um Vancouver, Kanada gemacht habe.  Obwohl basierend auf Fotos, ist es eher mein Ziel, den Betrachter meine Erfahrung näher zu bringen als einer fotorealistischen Darstellung des Ortes. Ich versuche jedoch, mit meiner Kamera die Farben zu erfassen, die ich mit meinen Augen sehe, so dass ich sie im Bild so nah wie möglich an einer Erfahrung reproduzieren kann.

 

johanngroebner.blogspot.com

 

“for if it is true that all thought begins with remembrance, it is also true that no remembrance remains secure unless it is condensed and distilled into a framework of  conceptual notions  within which it can further exercise itself” Hannah Arendt On Revolution pg 212

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